KulturKeller Höchst

Ihr Wohlfühltheater mit dem besonderen Flair

HUNGER

Junges Theater im KulturKeller Höchst

Theaterstück  "H U N G E R" ,  

geschrieben von Katharina Sieben  &  Nathalie Hack

 „Wenn sich denn so viel Liebe anstaut, die keiner haben will, und mein Herz schier am Platzen ist, fällt mir selbst das Atmen schwer. Jetzt gerade ist wieder so ein Moment, in dem ich nach irgendeiner Hand greifen müsste, egal welche, eine die diese ganze Wucht auffangen könnte.“

 


Was passiert, wenn wir einen Menschen finden, der uns liebt, und wir lieben ihn und wir lieben, dass wir uns im anderen wiedersehen? Wenn wir uns im anderen lieben, wie wir es nie bei uns selbst tun könnten? Wir suchen und vergraben uns im Gegenüber und er lässt uns suchen und graben und am Ende ist keiner mehr, wer er war.

Freitag, 6. und Samstag, 7. November 2020 um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) &

Sonntag, 8. November 2020 um 19 Uhr                              (Einlass 18 Uhr)

Eintritt 20 € (damit SchauspielerInnen auch unter Corona Restriktionen etwas Geld verdienen können)

Katharina Sieben (Mainz, 1993) schloss ihre Ausbildung an der Musical Arts Academy of the Performing Arts in 2018 ab. Bereits während ihrer Ausbildung war sie unter anderem als Tänzerin bei der Operette "Im weißen Rössl" am Mainzer Staatstheater zu sehen. Im KulturKeller Höchst brillierte sie als Norma in „Black Birds“. Weitere Engagements führten sie unter anderem an die Mainzer Kammerspiele und die Burgfestspiele Alzenau. Letzten Sommer stand sie bei der Oper "La Cenerentola" bei den Burgfestspielen Bad Vilbel als Schauspielerin auf der Bühne.

Nathalie Hack (Sinsheim, 1994) schloss ihre Ausbildung 2017 an der Musical Arts Academy of the Performing Arts ab. Neben Engagements in der Musicalbranche, wie z.B. „Im Weißen Rössl“ am Staatstheater Mainz oder „Dornröschen“ bei den Brüder Grimm Festspielen in Hanau, ist sie als freischaffende Schauspielerin tätig. So war sie z.B. im Ensemble der Alzenauer Burgfestpiele für zwei Sommerspielzeiten und in den Mainzer Kammerspielen im Stück „Sie nannten sich alte Kämpferinnen“ zu sehen.

Musik: Paul Schindel 

Sounddesign: Simon Pfeiffer